Der Geruch der Erde

Wo kommt unser Essen her? Dieses Thema treibt ihn um. Steuert die Wahl seiner kulinarischen Genüsse.

Foto von Stefan Fürtbauer
Text von Ro Raftl

Simon Schwarz, subtiler Charakterspieler zwischen Mainstream und Arthouse, kämpft für eine schönere Welt. Ein Mann des Widerspruchs, der an die Wurzeln geht. „Wir brauchen die Liebe zum Boden.“

Schön essen gehen? Viel zu einfach! Simon Schwarz möchte seinen Lebensmitteln an die Wurzel gehen. Der Nase nach. Dem Geruch. Dem Frischegriff. Dorthin, wo sie herkommen, wo Ackerbau, Viehzucht, Weinbau zusammengehören und sich gegenseitig unterstützen. In einem Demeter-Betrieb, dieser nachhaltigsten Form der Landwirtschaft mit weit höheren Standards als „Bio“. Völlig schlüssig bei einem, der irgendwann erklärt hat, er würde lieber mit Angela Merkel ausgehen als mit Angelina Jolie.

Doch gar nicht einfach, solange Omikron umgeht. Die Großfamilie Salomon vom Gut Oberstockstall in Kirchberg am Wagram hat’s hinter sich, aber Winterpause. Das renommierte Restaurant – Mantra: Vielfalt der Region und Geschmack der Saison – wird renoviert. Elke und Matthias ­Salomon bedauern. Als Retterin tritt Schwägerin Birgit auf: Die herzenskluge Verwalterin der ­herrschaftlichen Gästezimmer öffnet ihre Wohnung und kocht für uns. Ihr Mann, der weise ­Winzer Fritz, wird indes mit dem biodynamisch bewegten Star durch Weingärten, über Weideflächen und durch Wirtschaftsräume streifen.

Wichtig ist, zu sagen: Es ist VOR Putins mörderischem Überfall auf die Ukraine.

Also noch heiter entspannt. Simon Schwarz, seit dem Max Ophüls Preis 1998 als „Bester Nachwuchsdarsteller“ des Festivalhits Die Siebtelbauern fast allgegenwärtig in Film und Fernsehen, kann glücklich fetten Hummus zwischen den Fingern krümeln. Auf Strohballenbergen balancieren, leichtfüßig natürlich als klassisch ausgebildeter Tänzer. In historischen Kellern den Jungfernwein kosten, der noch auf dem Weg zur Vollendung gärt. Und eben dort: den Geruch der verlorenen Zeit wiederfinden. Eine riesige Karotte aus dem Rübenhaufen fischen, schneller wegknabbern als der Osterhas, und sich als der kleine Wiener Bub aus den Siebzigerjahren fühlen.

„Da gab’s diesen Kellerladen eines Franzosen, der als Atomkraftgegner aus der Bretagne politisches Asyl in Österreich bekam. Einfache Holzregale mit Steigen, aus denen man sich Grünzeug und Gemüse holte. Heut hieße das Verpackungslos-Shop.“

51 ist Simon jetzt. Und noch immer geprägt von diesen Gerüchen, dieser Haptik: Wie frisch ist etwas? Wie greift es sich an? Durch die Fahrten ins Mühlviertel mit den Eltern – eine Germanistin und ein Theaterwissenschafter, Regisseur, ORF-Urgestein –, die Fridays for Future als bunte Vögel voraus den Wintergemüsevorrat direkt beim Bauern kauften und säckeweise im Kofferraum nach Wien transportierten. Aufregende Ausflüge für ein impulsives Kind, das vier Mal die Volksschule wechselte und autogenes Training sowie Tanzstunden zwecks Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit verordnet bekam …

Noch spannender der Verbund von Eltern und Freunden in der Steiermark: „Wenn eine Kuh oder ein Schwein geschlachtet wurde, haben sie das ganze Tier gekauft. Einer fuhr runter, und in Wien wurden die gewünschten Mengen verteilt. Mein Vater ist dann in der Küche gestanden und hat das Fleisch portioniert und ­tiefgefroren.“

„Wir müssen nicht bescheidener, nur normaler werden!“ Also. Auf in den Stall!

Wo kommen die Sachen her, das war das Kriterium. Nicht das bunte Blinkblink der Verpackungen. „Hab schon wahrgenommen, dass das bei anderen Kindern anders ist, und dieses Bunte hat mich auch fasziniert: a Salami einfach beim Fleischer ­kaufen und schnell in den Mund stopfen oder a Käsekrainer. Selbst wenn meine Mutter meinte: ‚Das ist wahnsinnig ungesund!‘“

Milde. Im Vergleich zum flammenden Appell des Sohnes zu „Diversität in Wald, Feld und Flur – ohne Pestizide, vielmehr mit offenem Ackerbau. Ja. Humusreiche Schichten sind so wichtig für den Wein, was heißt, für alles! Aber. Das Meiste wird verbaut und versiegelt. Politiker und Wirtschafter sitzen gern zusammen, trinken den guten Wein und loben die guten Böden – um im gleichen Atemzug die Versiegelung einer Fläche zu beschließen, die ein genauso guter Boden wär. Das will nicht in die Köpfe rein! Doch wir brauchen die Liebe zum Boden.“
Feiert Charles Darwin als Ehrenretter der seinerzeit als Schädlinge verfemten Regenwürmer, des großen Naturforschers Alterswerk Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer. Nur so viel: „Mächtige Findlinge hätten sie auf den Wiesen seines Landguts zum Verschwinden gebracht. Die Erde gelockert und untergraben. Diese kleinen, wahnsinnig wichtigen Tiere“ beeindrucken Simon: „Sehr spannend, wie entscheidend sie für die Bodenflora sind.“

Die Filmografie des Menschendarstellers ist länger als jeder Regenwurm. Der wandlungsfähige Rotschopf bringt’s fertig, im simpelst gestrickten deutschen Movie aus einer Nebenrolle eine Figur zu formen, die in Erinnerung bleibt – komisch, ­exzentrisch, bösartig, versponnen: als Berti in Wolf-Haas-Verfilmungen; als lustiger Sidekick im Tatort(en); als Mann fürs Schräge in Gestalt des St. Pöltner Landespolitikers Katzlbrunner in Braunschlag, unvergessen durch den Sager: Gratulation. Auch im Namen vom Onkel! (man muss kein Historiker sein, um zu wissen, wer gemeint war); noch schmieriger als Josef Steinberg, der im Vorstadtweiber-Tanz ums Goldene Kalb am Ende der ersten Staffel ermordet wird. Und, und, und.

Aufrüttelnd zuletzt in Matti Geschonnecks Fernsehfilm Die Wannseekonferenz, achtzig Jahre danach. Wie Schwarz den Unterstaatssekretär Martin Luther als brav besorgten, korrekten Beamten ausstellt, atmet Hannah Arendts Welt­begriff von der „Banalität des Bösen“. Zur Erin­nerung: Martin Luthers Protokoll der etwa 90 Minuten dauernden Konferenz zur Endlösung der ­Judenfrage im Jänner 1942 blieb als einziges Dokument des Vernichtungsplans erhalten.

Vorher, nachher, alle Jahre wieder, gute 90 Grad gedreht. In den Eberhofer-Dorfkrimikomödien nach den Bestsellern von Rita Falk. Applaus! Für die drastisch-lakonisch-redselige, inwendig ziemlich einsame Spürnase Rudi Birkenberger. Mit Best and Only Buddy Sebastian Bezzel aka Franz Eberhofer in Kino und Bayern-Fernsehen, via Stream und DVD zu erleben. Kaiserschmarrndrama hieß Nummer sieben, und Nummer acht kommt bald als Guglhupfgeschwader daher. Kult, nicht nur im Bayerischen!

„Obwohl sie“, grinst Simon, „in Norddeutschland mit Grießnockerln, Leberkäs, Sauerkraut und Schweinskopf nix anfangen. Und. Als Schauspieler wirst auch nicht wirklich ernst genommen.“ Uneitel steht er zum Härtegefühl, wenn ein Feuilletonchef im Interview zur Wannseekonferenz fragt: Du machst doch diese Knödelfilme?!
„Kennen tun sie trotzdem alle. Die Lebensmittel in den Titeln schaffen Identität, sind universal.“ Er mag sie, abgesehen davon, dass sie unfassbar erfolgreich sind: „Das Wiedersehen ein Mal im Jahr ist wie ein großes ­Familientreffen.“ Gegessen wird in den Eberhofer-Krimis jedenfalls ununterbrochen, und es geht immer um Hausmannskost. „Zuletzt um die klassische Frage: Kaiserschmarren mit oder ohne Rosinen? Da ich nix Süßes esse, musste ich mir erst eine Meinung dazu bilden: mit!“ Dass schier unglaubliche Mengen an Bier ­getrunken werden, trägt er gefasst: „Ich trinke kein Bier. Ich trinke Wein!“

Zustimmend bellt dazu der Hund. Oder auch nur, weil eines der sechs ­Salomon-Kinder – vier von Birgit und Fritz, zwei von Elke und Matthias – durch die Wohnstube sprintet. Kachelofen-gewärmte Mauern aus dem 15. Jahrhundert, aufgefrischt mit moderner Kunst und einem betörenden Duft aus der Küche. Der Magen knurrt.

Das Futter des feschen Waldviertler Blondviehs – ausschließlich Grün und Luzerne – hat Simon gründlich in­spiziert. Hm, nicht bloß platonisch. Denn jetzt. Verspeist er genüsslich sein feinfaserig-saftiges Schulterscherzel, mit Gemüsen zu aromatischer Suppe verkocht. Sündenfall? Nein. „Ich ernähre mich pflanzlich – zu 90 Prozent. Sag aber absichtlich nicht vegan. Weil mich nicht interessiert, vegane, industriell verarbeitete Produkte zu essen, die auch wieder von weiß Gott wo dahergekarrt werden. Hab eine sehr klare Vorstellung, was besser wäre für die Welt. Je älter ich werde, desto mehr kämpfe ich darum.“

Aktuell mit Brandreden. Für die Nachhaltigkeit. Und gegen das Argument: Wer soll sich biofittes Essen leisten können? „­Ausreden“, wütet er leise. „Am Parkplatz von Lidl oder Aldi seh ich mehrheitlich Autos, die teurer sind als 40.000 Euro. Wenn ich mit einem Audi, BMW, Mercedes zum Supermarkt fahre, kann ich mir auch teureres Fleisch und Gemüse leisten. Geh ich zu Fuß und hab kein Geld, wär es die Aufgabe der Politik in einem Sozialstaat, dafür zu sorgen, dass ich nachhaltig versorgt bin. Aber sicher nicht die Aufgabe der Wirtschaft zu erklären: ‚Wir müssen so billig ­werden, damit es sich die Armen leisten können.‘ Eine Ausrede mehr – um mit billiger Massenware größeren Profit zu machen. Stopp. Dieser Politik!“

Fährt auf: „Verzicht. Das ist das Totschlagargument.“ Lenkt ein: „Will ja niemandem was wegnehmen. Doch das Gegenteil ist wahr. Die Welt kann nur schöner werden, wenn wir besser auf sie achtgeben.“ Wird sachlich: „Bio, so teuer! Stimmt ebenso nicht. Wir müssen nur anders rechnen: Gibt Studien über die Folgekosten durch Umweltschäden. Der Industrie! Der Massentierhaltung! Der Pestizide! Die müssen WIR irgendwann mit unseren Steuern bezahlen. Rechnen wir diese Folgekosten mit, nähert sich der Preis von Biofleisch relativ rasch den Preisen der Massentier­haltung.“ Sein Heilmittel: „Wenn wir wie unsere Großeltern nicht jeden Tag Fleisch essen und die Tiere komplett verwerten, sähe es schon anders aus.“ Sein Fazit: „Wir müssen nicht bescheidener, nur normaler werden!“

Nett, dieses Blondvieh! Auch als Schulterscherzel in der Suppe. Nein, kein Sündenfall für Simon: „Ich ernähre mich pflanzlich – zu 90 Prozent.“

Welch Influencer geht an Schwarz verloren. Mit derartigen Posts könnte er glatt zum Internet-Löwen mutieren. Doch er verweigert. Hält Social Media für die Verblödung schlechthin. Verzichtet leichtherzig auch auf die Eigenwerbung. Buhlt nicht um Preise, lässt nicht den Star raushängen, fühlt sich als „Arbeiter“, der Woche für Woche in eine andere Figur hineingeht. Warum er den Job macht, definiert er ohne Getue:

„A) Um Geld zu verdienen, die Familie zu finanzieren, den drei Kindern das Studium an jedem Ort der Welt zu ermöglichen, der sie interessiert.
B) Macht’s mir Freude, wenn Menschen was mitnehmen aus einem Film, was profitieren oder sich einfach gut unterhalten. Ist ja auch schön, den unglaublichen Erfolg der Eberhofer-Krimis zu teilen.“

Blut geleckt hat er als glühend engagierter Pro­duzent eines Kinofilms. Zerschlag mein Herz über große ­Gefühle unter widrigsten Umständen nach einem Drehbuch von Gefährtin Alexandra Makarová: „Mein bester Film, ohne mitgespielt zu haben.“

Mit großem persönlichen Happy End. Dem Preis der Romy-Akademie als Bester Produzent. Der Hochzeit mit Alexandra. Tochter Amalia ist zweieinhalb.

Beseligt von Fritz Salomons unfiltrierten „neuen“ Weinen, eine Passion, die er mit seinem Wiener Best Buddy Manuel Rubey teilt, gerät ­Simon ins Schwärmen: „Da tut sich ein völlig ­neues Gaumenerlebnis auf. Fantastisch! Und das Schönste daran, dass es total in meine Vorstellung passt, wie Landwirtschaft funktionieren soll.“ Fragt laut in die Runde: „Schmeckt so Verzicht?“

Nun. Landen wir endlich auch bei diesem „Viel-zu-einfach-schön-essen-Gehen“. Bei einer der „Lieblingsspeisen überhaupt“, dem getrockneten Tofustreifensalat vom Sichuan-Spezialisten China Kitchen Nr. 27 auf der Linken Wienzeile. Samt dem Extra eines selbst gemachten milden Chiliöls für den prominenten Gast, dem das Original-­Sichuan-Öl irgendwann zu scharf die Kehle ätzte. Landen bei Simons Tipp, am Wochenende hinzugehen, weil da Chef Zhang Fa Jun himself schier Göttliches zaubert. Bei der Qualität der Gewürze, die ­allein durch den langen Transport aus China an Schärfe und Aroma verlieren. Plus Sidestep zur bayerischen Dokuserie Die Grenzgänger, in der Schwarz, mit Buddy Bezzel bereits die zwölfte Folge im Wohnmobil unterwegs, von einem Chili-Bauern alles Wesentliche über den Anbau erfuhr – „und dass es nix bringt, hunderterlei Gewürze im Schrank zu haben, die nach nix schmecken, wenn sie nicht frisch sind“. Was nahtlos zu Yotam Ottolenghi führt: Simons Erstgeborener Samuel, 27, der in Babelsberg Regie studiert, experimentiert mit dessen Rezepten: „Samuel orientiert sich stark an der Levante, kocht viel und sehr aufwendig, ganz wie unsere Urgroßmütter – sage nur: Fleischersatz aus Sellerie! bis hin zum Fermentieren. Stand schon mit 13 begeistert in der Küche. Ich NIE.“

Notgedrungen, als er ans Tanztheater Zürich aufbrach, um klassisches Ballett zu studieren: „Grad 16, in einer WG und mit sehr geringem Budget, musste ich lernen, selber einzukaufen und mit dem Geld zurechtzukommen. Meine Mutter schrieb mir ein paar Basics in ein orangefarbenes DIN-A6-Notizbuch: Was ich mit Nudeln anstellen kann, wie man welches Gemüse kocht, wie ich eine billige Sauce mache und was mit Resteln, ­damit nix verkommt. Ein paar Lieblingsrezepte: Kohlrabi mit Rahmsauce, Gurkensauce mit Dill. Topfenknödel. Und wie man einen Reindling bäckt, weil der lange hält.

War nie eine Liebe zum Kochen selbst. Reine Notwendigkeit. Bin ja früh Vater geworden, Anfang 20, hatte noch nicht viel Geld. Da hat eher meine Exfrau Nana Spier das Geld heimgetragen, und ich war zu Hause und hab gekocht.“ Aber ja, selbstverständlich kann er „alles“. Am liebsten mit einem vollen Kühlschrank, „in dem das und das und das aufgebraucht werden muss. Dann überleg ich, was zusammenpassen könnte, und das ist das Spannendste. Früher, als ich noch öfter Fleisch gegessen hab, war es einfach. Jetzt bleibt Gemüse. Also roh? Oder gekocht? Zu einer Sauce, einem Fond verwerten? Hm?! Letscho ist natürlich was Tolles, obwohl ich nicht so ein Fan von totgekochtem Gemüse bin, mag’s lieber bissfest. Doch bevor es in den Müll kommt, mach ich Letscho.“ Albert feurig: „Die letzte Lösung! Letscho oder Mistkübel.“Momentan. Koche er wenig, denn: „Meine Frau kocht wahnsinnig gut. Sie. Ist anders als ich von Geschmacksexplosionen geprägt. In der Slowakei geboren, die Mutter russischstämmig, mit sechs Jahren nach Österreich gekommen, der Stiefvater Indologe und Tibetologe. So viele Einflüsse. Sehr früh mit den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und Gewürzen konfrontiert. Bin oft baff, wenn wir in einem Restaurant sitzen und sie sämtliche Gewürze aus den Speisen herausschmeckt – da kann sie mit einem Spitzenkoch mithalten. Jaaa. Essen ist bei uns ein großes Thema!“

Auf Reisen, egal wo ich drehe, in Südafrika, China, Vietnam, Skandinavien, interessiert mich ausschließlich der ­Geschmack der Region. Finde es toll, Speisen zu probieren, die völlig anders schmecken als hier. Doch ich geh nicht auf den Naschmarkt, um Lebensmittel zu kaufen, die aus der Türkei hierhergebracht werden. Ganz abgesehen vom hohen CO2-Ausstoß. Hab einen Mehrwert, wenn ich sie dort bekomme. Hab keinen Mehrwert, wenn es alles überall gibt. In London, in Istanbul und in ­Tokio die gleichen Restaurants und die gleichen Geschmäcker. Das Brot dieses belgischen Großbäckers mit der größten Sauerteigbibliothek, rund um die Welt. Find’s wesentlich interessanter, den Bergkäse aus zwei Tälern nebeneinander zu vergleichen, wo ihn die ­Sonne und das Gras, das die Kühe im Sommer weiden, im einen Tal anders würzen als im nächsten, hundert Meter weiter weg. Wenn ich in Wien bin, geh ich samstags auf den Bauernmarkt.

Frei nach Darwin: „Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.“