Heisses Jahr, grosse Weine

Der heiße und trockene Jahrgang 2011 war für die Weißweine durchaus ein wenig problematisch. Trotzdem sind die Grünen Veltliner wieder einmal prachtvoll gelungen.

Text von Michael Prónay · Fotos von Ian Ehm

Wie schon ein Jahr zuvor war der Winter 2010/11 saukalt und nachgerade endlos. Im Weinviertel gab es da und dort Winterfrostschäden. Der Frühling kam spät, war aber vorerst wunderbar freundlich und warm, was für ein optimales Blütewetter und damit praktisch keine Verrieselungsschäden sorgte. Anfang Mai aber gab’s eine Kältewelle und da und dort Spätfrostschäden, die allerdings wesentlich geringer ausfielen als bei unserem nördlichen Nachbarn: Deutschland hatte 2011 damit schwer zu kämpfen. Der Juni begann normal und freundlich, erst gegen Ende wurde es wirklich feucht, auch der Juli war nass und kalt, die Tourismuswirtschaft stöhnte wegen des Ausbleibens der Gäste insbesondere aus Deutschland. Im August wurde es dann wieder wirklich freundlich, das feine Wetter hielt fast bis zum Ende des ersten Oktoberdrittels. Extreme Hitzewellen gab es keine, gelegentlichen Trockenstress aber doch da und dort. Wo es Bewässerungsanlagen gibt – etwa in der Wachau –, war man gar nicht unglücklich darüber, im Gegenteil.

Der September war warm (auch in den Nächten), das Burgenland konnte seine Lese zur Gänze und völlig stressfrei abschließen. Im kühleren Niederösterreich wird traditionell später gelesen, aber auch der Oktober war in Summe sehr fein. Pilzkrankheitsdruck – Oidium und Peronospora – gab es praktisch keinen, sodass die Lese stressfrei erfolgen konnte. Allerdings war der richtige Lesezeitpunkt ausschlaggebend, hohe Zuckerwerte gingen gelegentlich mit recht niedrigen Säurewerten einher. Der Jahrgang ist generell deutlich weicher als der extrem säurebetonte Vorgängerjahrgang 2010, dennoch kosteten sich die Grünen Veltliner ausgesprochen harmonisch.

Die Weine. Unsere Probe war eine der erfolgreichsten in Sachen Grüner Veltliner der letzten Zeit. Konnten wir vor zwei Jahren beim Jahrgang 2009 gerade einmal 20% der Weine mit 90 und mehr Punkten („ausgezeichnet“) bewerten, im Vorjahr vom Jahrgang 2010 knappe 40%, so waren es heuer 146 von 280 verkosteten Weinen oder 52%. Die Weine kosten sich, wie oben schon erwähnt, trotz möglicherweise analytisch etwas niedrigeren Säurewerten extrem harmonisch, die Bandbreite der Aromen und Geschmäcker ist unglaublich.

Was uns heuer wieder einmal ganz deutlich aufgefallen ist: Nicht nur, dass der Grüne Veltliner eine Qualitätsweißweinsorte im Weltmaßstab ist, sondern auch, dass diese Sorte Topqualität in einer Alkoholbandbreite zu liefern imstande ist wie keine andere. Von 91 Punkten bei 11,5% bis zu 93 Punkten bei 15,2%(!), von 12,5 bis 14 bei unseren vier Topweinen – das vermag tatsächlich keine andere Sorte – weiß wie rot – im trockenen Bereich.

Zwar sind nach wie vor die klassischen Donauufer-Weinbaugebiete – Wachau, Kamptal, Kremstal – die Hochburg des Grünen Veltliners, aber inzwischen machen auch andere Herkünfte auf sich aufmerksam: Dass unter den 26 Grand-Cru-Siegern gleich 10 aus dem Weinviertel kommen, ist ebenso hervorzuheben wie die Tatsache, dass inzwischen auch immer mehr Grüne Veltliner aus dem Burgenland vergleichsweise locker 90 und 91 Punkte erreichen.

Unsere Probe. Ausgeschrieben war die Probe für trockene österreichische Grüne Veltliner des Jahrgangs 2011, wobei wir beim Leser (wie beim Winzer) um Verständnis dafür bitten müssen, dass wir die Teilnahme auf einen Wein pro Betrieb beschränken mussten. Wir bekamen deutlich über 300 Weine, nach Elimination der Zweit-, Dritt- und sogar Viertweine aus demselben Betrieb blieben 280 Weine, die wir – wie immer blind – verkostet haben. Gekostet wurden die Weine nach aufsteigendem Alkoholgehalt, die besten 40 wurden am Schluss einer offenen Finalverkostung unterzogen.

Grand Cru: Die Gewinner 96-94 Punkte

96 Punkte

Jurtschitsch, Langenlois
Grüner Veltliner Lamm, 1. Lage ÖTW, Kamptal DAC Reserve, 13,5%, DV
(Fassprobe) Weiche Fülle, Bananenchips und Estragon, noch merklich unfertig; geht prachtvoll auf, viel Substanz, feine Süße (4,5 g), Holz perfekt integriert, absolut gelungen, großer Wein.
Alwin Jurtschitsch ist inzwischen Herr über fast 70 Hektar Weingärten in und um Langenlois, zwei Drittel weiß, mit logischem Schwerpunkt Grüner Veltliner. Über den Wein meint er: „Es war schon eine Herausforderung, 2011 eine elegante Stilistik abzutrotzen, mit den Maischestandzeiten haben wir uns bewusst zurückgehalten, gekühltes Traubengut und Ganztraubenpressung waren sowieso Standard.“ Dass die praktisch gänzlich auf bio umgestellten Weingärten mittlerweile schon ein recht balanciertes System sind, das beweist die 2011er-Serie eindrucksvoll, viele der Weine stehen regelrecht unter Spannung, individuell sind sie ohnehin.

Schloss Gobelsburg
Grüner Veltliner Grub, 1. Lage ÖTW, Kamptal DAC Reserve, 14%, NK
Feine Fülle, Bienenwachs, reif und geschmeidig, ausladende Hüften, Graphit, auch wie ein zarter Holzhauch; feine Fülle, extraktsüß, toller Trinkfluss, absolut gelungen.
Michael Moosbrugger, der Vorarlberger im Kamptal, ist seit 1996 der Pächter des Weinguts von Schloss Gobelsburg, das seit 1740 im Besitz des Zisterzienserstiftes Zwettl ist. 60 Hektar werden bewirtschaftet, 80% davon weiß (mit prachtvollen Rieslingen und Veltlinern), aber auch die Roten lassen immer wieder aufhorchen. Der Winzer über den Siegerwein: „Ich denke, dass die Lage Grub in diesem Jahr bevorzugt war. Der lehmige Löss weist eine besondere Wasserspeicherfähigkeit auf, was in extremen Trockenjahren wie 2011 sich nicht nur auf den Wasserhaushalt der Reben, sondern auf die individuelle Stresssituation in den Weingärten auswirkt. Möglicherweise ist auch die Vermeidung von Botrytis bei später Lese ein Faktor: Wenn es welche gibt, dann scheiden wir über Sortierbänder aus, das führt zu mehr Klarheit und Frische.“

95 Punkte

Türk, Stratzing
Grüner Veltliner vom Urgestein, Kremstal DAC, 12,5%, DV
Wunderbar klare, saftige, hochfeine Frucht, reifer süßer gelber Apfel, feines Pfefferl; wunderschön klar, frisch, saftig, füllig, dicht, große Klasse.
Franz Türk ist der Herr über ein 17 Hektar großes Weingut in Stratzing, unmittelbar nördlich von Krems gelegen. Drei Viertel der Rebfläche sind mit Grünem Veltliner bestockt, der einen Leidenschaft des Winzers. Die andere ist es, den Menschen rund um den Globus die hohe Qualität unserer Paradesorte näherzubringen, weshalb man den Winzer auf Messen in Singapur und seine Weine – fast immer top-bewertet – auf Prämierungen von London bis San Francisco findet. Über den Wein sagt er: „Einerseits liegen mir warme Jahrgänge besonders, zum anderen haben wir unsere Hausaufgaben im Weingarten gemacht. Seit 25 Jahren fördern wir dort die Humusbildung, Humus kann das 20-fache seines Gewichts an Wasser speichern. Der richtige Lesezeitpunkt – nicht zu spät –, den haben wir offenbar auch gut erwischt.“

94 Punkte

Epp-Krottendorfer, Hohenruppersdorf
Weinviertel DAC, 12,5%, DV
Offen, freundlich, auch schon ein wenig gereift wirkend, mit Luft feine Pikanz, auch herbale Würze; geht voll auf, vollmundig, saftig, wirklich feiner Stoff.
Das Weinviertler 10-Hektar-Weingut, das von Martin Krottendorfer geführt wird, ist von den vier hier beschriebenen sicherlich das am wenigsten bekannte, es hat nicht einmal eine Homepage. Martin Krottendorfer vermag durchaus schlüssig zu erklären, warum der Wein so gut geworden ist: „Zum einen spielt natürlich die Erfahrung über die Jahre eine Rolle. Das bedeutete in diesem Fall eine relativ späte Lese bei schon kühleren Temperaturen, um die Frucht in den Trauben besser zu konservieren. Dazu kam ein merklich langsamerer Ausbau im Keller, der Hefekontakt war deutlich verlängert, was aber dazu geführt hat, dass der Wein trotz relativ niedrigem Alkoholgehalt enorm viel Frucht und Komplexität aus den Hefen aufgenommen hat.“ Wie der Winzer überhaupt kein Freund von höherem Alkohol ist: „Das passt meiner Ansicht nach überhaupt nicht ins Weinviertel!“ Was dieser Wein ja nachdrücklich beweist.

Weitere Grand Cru-Gewinner: 93-92 Punkte

Günther Brandl, Zöbing 93
Kogelberg EL KA-R, 15,2%, DV
Erstaunlich klar und blitzsauber für den hohen Alkoholgehalt, gelber Apfel, Marillen, Weinchaudeau, verführerisch pfeffrig, weinig-muskatig; warm-weich strömend, feiner Biss, schöne Mineralik, schöne Harmonie.

Walter Buchegger, Droß 93
Reserve Leopold, 14%, DV
Saftige Fülle, feiner Pfeffer, Marzipan, elegant, glasklare Apfel- und Birnenkomponenten; wunderschön klare, saftige Frucht, bei aller Fülle und Kraft viel Finesse und Eleganz, knackige Mineralik, groß.

Diem, Obermarkersdorf 93
WV Nußberg, 13%, DV
Dichter Schmelz, feine Fülle, Apfel, Birne, Pfirsich, auch Pfeffer; schöner Fruchtglanz, feinster Schliff, feingliedrig, tolle Säure, hat alles, was ein Wein braucht.

Maria Faber-Köchl, Eibesthal 93
Saazen, 13,3%, DV
Feine Würze, klassisch, freundlich, feines Pfefferl, süßer gelber Apfel; feiner Sortenausdruck, Steinobst, Marille, Pfirsich, feine Kraft, passende Säure, sehr feiner Stoff.

Grolly, Obermarkersdorf 93
Nussberg, 13,5%, DV
Marillenlikör und -röster, dichtes Kernobst, feine Pikanz, kühl-ätherischer Pfeffer, auch Chili; saftige Fülle, CO2 pusht, dennoch sehr ordentlich, prachtvoll.

Hermenegild Mang, Weißenkirchen 93
Smaragd Ried Kaiserberg, 14,1%, DV
Wunderschön klar, die Fruchtglocken läuten, feine Pikanz, süße Würze, Myrrhe und Sandelholz; saftig und ungemein extraktsüß, feinstes Spiel, tolles Pfefferl, ein feines Maul voll Wein.

Niki Windisch, Großengersdorf 93
Hofweingarten, 14%, DV
Feine Fülle, klassisches Pfefferl, Grapefruit, Apfel, Mango, Ingwer, glasklare Definition; saftige Fülle, wunderschön stimmig, gepfefferte Marillenmarmelade, toll-mineralischer Glanz.

Christoph Bauer, Jetzelsdorf 92
Spezial, 13,5%, DV
Rindsuppenwürze, tiefe Pikanz, Tomatenmark, Paprikapulver, zartes Pfefferl; frische Zitruszesten, saftig, viel Schmelz, gute Spannung, feine Sorten-affinität, fordernde Mineralik, sehr fein.

Baumgartner, Gobelsburg 92
Gaisberg KA-R, 13,3%, DV
(F) Klassisch, Alexanderbirne, reifer Apfel, klar, zugänglich und frisch, auch kühl; wunderschön saftig, auch feine Würzepikanz, ausgesprochen ansprechend.

Bernreiter, Wien-Großjedlersdorf 92
Grüner Veltliner, 12%, DV
Ungemein dicht und saftig, Pfeffer pur, dazu intensive Exotik (Mango, Papaya, Ananas), tiefe Würze; ausgesprochen saftig, sehr herzhafter Biss, toller Stoff.

Dietrich, Petronell-Carnuntum 92
Grüner Veltliner, 12,5%, DV
Klassisch, frischer Pfeffer aus der Mühle, auch ein Hauch Grünpfeffersauce, feine Würzepikanz, zart vegetabilisch; unglaubliches Kraftpaket, saftig und dicht, toller Stoff.

Hellmer, Fels 92
Steinagrund, 13,5%, DV
Steinobst pur („Der Riesling unter den Veltlinern“), feine Kräuterwürze, Erdbeeren, florale Anklänge; klassische Frucht, Apfel, rosa Grapefruit, schönes Pfefferl, ausgezeichnet.

Hödl, Fels 92
Fumberg, 13,5%, DV
Feiner Apfel, dezentes Pfefferl, auch ein Hauch Weingartenpfirsich, Rosmarin, Bergthymian; pikant, überaus saftig, der Alkohol topp integriert, straff, engmaschig, feinste Sache.

Stefan Krottendorfer, Röschitz 92
Reipersberg, 13,5%, DV
Feiner Fruchtschmelz, wunderschöne Tiefe, schön malzig-dunkle Noten, Cremeschnitte, dennoch auch frisch und peppig, Zitruszesten; saftiger Fruchtbiss, mineralisch, noch fordernd, aber sauguter Stoff.

Machherndl, Oberarnsdorf 92
Wachauer Smaragd, 13,5%, DV
(F) Kokoskuppel und Raffaello, dahinter freundliche Pfefferwürze, dicht, feine Exotik, Mango, Papaya, Maracuja; saftige Würze, schöne Spannung, feine Substanz, wirklich toller Stoff.

Mayer-Hörmann, Engabrunn 92
KA-R Rosenberg, 13,5%, DV
Offen, freundlich, glasklar, weißer Pfeffer, Wein-gartenpfirsich, Hauch Gletschereis, dahinter Rindsuppenwürze; gelber Apfel und Vanilleschoten, dicht, kühl, tolles Spiel.

Mitternast, Pernersdorf 92
WV Steinberg, 12,8%, DV
Überaus klassisch, Apfel und Birne, Erdbeer- und Pfirsicheis, feines weißes Pfefferl; saftig, druckvoll, viel Stoff, wirklich schöner Wein, feine Länge.

Rotes Haus, Wien-Heiligenstadt 92
Nussberg Reserve, 13,5%, DV
(F) Feine, klare Fülle, Hauch Banane, dazu auch pikante Würze, hübsch und saftig, animierend; schönes Pfefferl, feine Extrakt- und vielleicht auch zarte Restsüße, dropsige Fruchtnoten, schönes Spiel, komplex, toll.

Schüller, Pillersdorf 92
WV Hochsteinerberg, 12,7%, DV
Rindsuppe, zart vegetabilische Würze (Liebstöckel, Currykraut), sehr animierend; hübscher CO2-Biss, saftig, stimmig, schönes Spiel von Würze und

Frucht, sehr fein.
10er-Vock, Hohenruppersdorf 92
Riede Wegscheid, 13%, DV
Reife Banane und volle Exotik, Lychee, Mango, Papaya, Honigmelone, dicht und üppig, süß und reif; toller Stoff, üppige Fülle, bei aller Kraft auch elegant, großer Stoff.

Herbert Zillinger, Ebenthal 92
Weintalried Lagenselektion, 13%, DV
(F) Gelber Apfel in Konzentration, saftig und animierend, strahlt richtig, Mango und Lychee; knackig, gutes Pfefferl, feine Mineralik, schöne Länge.

Zimmermann, Theiß 92
Kremser Gebling KR-R, 13,5%, DV
(F) Einladende Fruchtbombe, klassisch, dicht und tief, Pfirsich, Muskat, Hollerblüte, Pfeffer; wunderschön saftig, füllige Textur, feine Würze, viel Substanz, schöner Stoff.

Die weiteren im Listing: 91-88 Punkte

91 Punkte

Josef Aichinger, Schönberg
KA-R Urgestein, 13,5%, DV
Klassisch, Alexanderbirne, gelbe Äpfel und frischer Pfeffer, ausgesprägt floral (Jasmin, Rosen), animierend; saftige Fülle, feiner Fruchtausdruck, schöne Pikanz und Würze.

Artner, Göttlesbrunn
Alte Rebe, 12,5%, DV
(Bio) Klassische Fülle, feines Pfefferl, feines Kernobst, reif und süß, dezent reduktiv, Pfirsich und Ringlotten; saftiger Biss, dezentes CO2, feiner Schmelz, trinkfreudig, toll.

Bartl, Großriedenthal
Classic, 13%, DV
Üppig und dicht, tiefe Apfel-Quitten-Frucht; vollmundig, reif und reich, viel Säure, knackiges Spiel, hinten noch scharf, wird toll.

Lorenz Bauer, Tiefenthal
Wagram, 13,4%, DV
Dezente Hefe, zart hopfig, Efeu, grüne Würze, auch Cassislaub; herzhaftes CO2, feine Frucht mit schöner Würze, gute Statur, kompakt und straff, sehr fein, gute Länge.

Brindlmayer, Traismauer
Brigos, 14%, DV
(F) Wunderbar würzig, geht mit Luft auf, dichte Pikanz, Kümmel, Fenchel, Kumquats, Sellerie, dicht und ansprechend; saftig, guter Biss, würzige Pikanz, sehr fein.

Buchmayer, Pillersdorf
WV Kreuzberg, 12,7%, DV
Pfirsich- und Vanille-Kokos-Elemente, dazu rosa Grapefruit und weißer Pfeffer; zarte Pikanz, saftig, lebendige Säure, gutes Spiel, wirklich feiner Stoff.

Günter Ehm, Waidendorf
WV Kellerberg, 12,5%, DV
Klassisch, nussig, auch Quitten, dezentes Pfefferl, etwas herbal angehaucht; saftig und dicht, saftiges Kernobst, feine Fruchtfülle, überaus ansprechend und trinkig.

Eitzinger, Langenlois
Steinhaus KA, 12,5%, DV
Süßlich-reife Golden Delicious, Pfirsicheis, schöne Würze, Cayennepfeffer; saftig, säuerliche Pikanz, feiner Trinkfluss, toller Wein.

Fautschek, Unterretzbach
WV Schatzberg, 12,5%, DV
Absolut klassisch, Grapefruit, dazu kerniges Pfefferl; feine Würze, Quitten, sehr saftig, lebendige Säure, hat Frucht und Würze, tolle Harmonie.

Frank, Herrnbaumgarten
Hoher Weg Reserve, 13%, DV
Klassisch, Apfel, Birne, rosa Grapefruit, Touch Pfirsich, sehr hübsch und wirklich fein; stahlig-kernig, fordernd, aber feiner Vanille-Kokos-Touch, feine Sache.

Gaunersdorfer, Großengersdorf
WV, 12,7%, DV
Offen, reifer gelber Apfel, auch steinig-kreidig unterlegt; saftiger Biss, strukturiert, sehr passender säurebetonter Fruchtausdruck, sehr fein.

Graben Gritsch, Spitz
Smaragd Schön, 13,5%, NK
1. Flasche Kork. Verhalten-gerüchig, braucht viel Zeit und Luft, dicht, Apfel-Marillenkompott, würzig unterlegt, Pfeifentabak, ledrig; saftige Fülle, extrakt- und zart restsüß (4 g), enormes Potenzial.

Grasl, Glaubendorf
Donati WV, 13%, DV
Dichte Pikanz, pfeffrige Würze, reife Nektarinen, Maracuja, Ananas; saftige Dichte, schönes Animo, lebendige Säure, dicht, toller Stoff.

Greilinger, Schöngrabern
Blickenberg, 14,5%, DV
Feiner gelber Apfel, ruhige Kräuterwürze, Kümmel, kühl-mentholige Noten, grüne Oliven; herzhaft-saftiger Biss, gute Säure, CO2 gibt perfekten Frischekick, sehr fein.

Ingrid Groiss, Breitenwaida
WV-R In der Schablau, 14,5%, DV
Schöne Würze, reife Birne und ebensolcher Apfel (Granny Smith); zugänglich und saftig, schöne Fülle, klarer gelber Apfel, frisch, hinten mineralisch, wirklich fein.

Gruber, Langenlois-Mittelber
Kellerberg – Mittelberg, 13,5%, DV
Selchig, dazu Rindsuppenwürze, auch Exotik (Lychee, Maracuja); herzhaftes CO2, schöner Biss, saftig und dicht, maulfüllend, schöne Pikanz, feines Spiel, sehr fein.

Hagen, Krems-Rehberg
Holzgasse KR-R, 14%, DV
(F) Momentan noch etwas schwefelig, dahinter gute Würze, Zitrus, hat merklich Pfiff, Teer, Lakritze, dunkle Noten; feste, reife, saftige Frucht, Orangen, Kumquats, lebendig, feine Länge, toll.

Hagenbüchl, Hohenwarth
Hochstrass, 12,9%, DV
Toll-mineralischer Schmelz („zentimeterdick“), unglaublich feingliedrig, Idee von Apfel und Birne; geht voll auf, feiner Top-Veltliner.

Oskar Hager, Mollands
Novemberlese, 13,5%, DV
(F) Gemüsesuppenwürze, frischer Estragon, Majoran, zart vegetabilisch angehaucht; schöne Frucht, lebendige Säure, glasklar, feiner Apfel, fescher Wein.

Karin & Franz Hick, Oberarnsdorf
Johannserberg Smaragd, 13,5%, DV
(F) Wunderbar gereifte Fülle, reife Exotik, Banane, Melone, türkischer Honig, pikant, Sellerie und Porree; wunderschön extraktsüß, ausgesprochen stimmig.

Holzreiter, Großwetzdorf
WV, 13,5%, DV
Feine Fülle, ein Hauch Malagaeis, strahlt, Muskatnuss, Pfeffer und Zimt, auch indische Gewürze, Kokos; saftig fruchtbetont, feines CO2, guter Trinkfluss, gute Substanz, schöne Länge.

Jatschka, Stetten
WV Hundsleiten, 12,5%, DV
Offen, freundlich, reife Fülle, Birne, Zuckermelone, Banane, merkliche Exotik, saftig und animierend; feine Extraktsüße, tolles Spiel, dichte Fülle, samtige Textur, sehr fein.

Jungmayr, Ebersbrunn
WV Ried Sätz, 12,5%, DV
(F) Ansprechend, reife gelbe Apfelfrucht, deutlich würzig unterlegt, Mandeln und Marzipan; wunderschön saftige Frucht, tolles Spiel, ganz ausgezeichnet.

Günther Kendl, Rührsdorf
Smaragd Steiger, 13,5%, DV
Feine Fülle, tiefe Exotik, viele Kräuter und Gewürze, Anis, Kümmel; feine Extrakt- und zarte Restsüße (5 g), harmonisch und saftig, sehr fein.

Wolfgang Lackner, Kleinengersdorf
WV Veiglberg, 12,5%, DV
Klassisch, Apfel, Grapefruit, Limetten, zart selchige Noten, auch ein wenig Rindsuppe; überaus saftig und vollmundig, viel Stoff, viel Wein, guter Biss, solide Länge.

Leth, Fels
Scheiben EL, 14%, DV
Offen, feiner Fruchtkorb, Kern- und Steinobst, schön passende Würze, Trockenkräuter; Brotrinde, fester Fruchtbiss, knackig und straff, wirklich fein.

Magerl, Fels
Classic, 13,7%, DV
Feine, ansprechende Pikanz, Grapefruit, Limette, zart dropsig, dezentes Pfefferl, Melisse, Zitronenbasilikum; gute Substanz, fast mollig, ur-saftig, schöne Länge, hinten feine Kräuternoten.

Maglock-Nagel, Straß
Gaisberg KA-R, 14%, DV
Frische Kräuter, Estragon, Majoran, Currykraut, auch zart grüne Elemente, getrockneter Lavendel, geht ins Mediterrane; wunderschön klarer Biss, Alkohol perfekt eingebunden, knackige Mineralik, sehr fein.

Mantler, Fels
Hammer, 13%, DV
Reife, sehr klare Fülle, gelber Apfel und Steinobst; der Alkohol spürbar, aber gut eingebunden, feine Frucht und Säure, gesicherte Zukunft.

Maurer, Röschitz
MLM Ried Himmelreich, 13,5%, DV
Breitschultrig, ausladende Hüften, dicht, rauchig, Weihrauch und Myrrhe, Lakritze, Süßholz, Birne, Weintrauben, Hollerblüten; herzhafter Biss, freundlich und dicht, toller Stoff, breit und füllig.

Andreas Mauß, Sittendorf
Große Freiheit KA, 12,9%, DV
Ein wenig vorlaut, etwas Dosengemüse, Rindsuppe, Luft tut gut, eine Idee von Bazooka-Kaugummi; feine Würze, viel Kraft, fruchtbetont, gute Säure, feine Länge.

Vorspannhof Mayr, Droß
Kremser Gebling, 14%, DV
Viel Finesse, Trockenfrüchte und Sternanis, hat bei aller Fülle auch Leichtigkeit, blitzsauber, frisch und klar; saftiger Biss, Schokobananen, passendes CO2, feine Balance, wunderschön.

Franz Anton Mayer, Königsbrunn
Zenit, 13,4%, DV
(F) Hübsche Quitten, rosa Grapefruit, auch nussige Einschläge, Zuckerwatte und Banane; herzhaftes CO2, sehr lebendig und knackig-frisch, zeigt viel Würze und Cayennepfeffer, sehr fein.

Günter Mayer, Rossatz
Smaragd Ried Steiger, 13,5%, DV
Schönes Pfefferl, eingelegte Rosinen, dazu frischer Estragon und Majoran, Zitrus; saftig, guter Druck, sehr lebendig, charaktervoll.

Mayr, Joching
Smaragd, 14%, DV
Schöne Fülle, feines Pfefferl, Banane, auch wirklich feine Würze, schöne Pikanz, Paprika und Paradeiser; gute Fülle, dicht, vollmundig, hinten sehr lebendig, mit feinnerviger Schärfe ausklingend.

J. & J. Minkowitsch
Mannersdorf an der March
Rochusberg, 13%, DV
Sehr würzig, Hauch Rindsuppe, feine Würze, auch Quitten und Grapefruit, attraktiv; knackig und frisch, dezentes CO2, lebendige Säure, pfeffrige Würze, sehr fein.

Müller-Grossmann, Furth-Palt
Alte Reben KR-R, 13,5%, DV
(F) Absolut klassisch, ganz klares Pfefferl, auch Pfefferoni, angenehme Kräuterwürze, Zuckerschoten; saftige Fülle, guter Stoff, lebendige Säure, Zitrus, frisch, fein.

NÖ Landesweingut Hollabrunn
Grüner Veltliner, 13%, DV
Frisch, grünes Holz, Erbsen- und Bohnenschoten, Dosenspargel, auch Pfeffer, Estragon, streng kräuterwürzig; guter Druck, gute Statur, zugänglich, frischer Apfel, extraktsüß, guter Biss hinten.

NÖ Landesweingut Retz
WV Campus Klassik, 12,9%, DV
Feine Würze in Richtung Rindsuppe mit Kerbel und Liebstöckel, auch Grapefruit und Quitte; noch ein wenig aufdringliche Säure, braucht Zeit, kommt aber mit Sicherheit.

Judith & Werner Pölz Unterretzbach
SUV, 13,3%, DV
Getrocknete Kräuter und Blüten, Irish Cream, komplex und saftig, Trockenfrüchte; spröde, aber durchaus spannend–eigenwillige Art, getrocknete Oliven, sehr individuell.

Puhr, Obermarkersdorf
Alte Rebe, 14,3%, DV
Feine Kräuterwürze, zarte Fülle, Zitruscreme, frorale Noten; geht wunrderschön auf, saftig, frischfruchtig, schöner Stoff, Vanille und Steinobst, sehr fein

Rabl, Langenlois
Käferberg KA-R, 13,5%, DV
Tiefe Exotik, Kandiszucker, auch merklich reduktiv, Marille und Pfirsich, Trockenfrüchte, Kokosraspel, Nektarinen; guter Druck, viel Kraft, dennoch elegant und wirklich verspielt.

Rixinger, Spitz
Singerriedel Smaragd, 13,5%, NK
Feine Fülle, Stein- und Kernobst in Konzentration; seidig und geschmeidig, schöne Fülle, dicht und saftig, sichere Zukunft.

Josef Rögner, Eibesbrunn
Stoasätzn, 14%, DV
Deutliche Pikanz in die sauvignoneske Richtung, kühl, Brennnesseln, Maracuja, Nektarinen, zart röstig (Mokka); weiche Fülle, voll saftig, Lakritzeeis, Malaga, reife Zitrus-noten, kraftvoll, toll.

Schachinger, Gedersdorf
Lössterrassen KR, 12,5%, DV
Klar, tief, zarte Apfel-Birnen-Noten, passende florale Elemente, Pfirsicheis; feine Fruchtfülle, elegante Stilistik, wirklich fein und gelungen.

Schaller, Podersdorf
Caprice, 12,5%, DV
Klassisch, Apfel und Birne, dazu weißer Pfeffer aus der Mühle, rosa Grapefruit, reife Marillen; saftig, lebendige Säure, guter Biss, ein Veltliner, wie er sein soll.

Georg Schmelzer, Gols
Grüner Veltliner, 12%, DV
(Bio) Starkes Pfefferl, getrocknete Kräuter, Grapefruit deutlich, klare Aromatik mit exotischem Touch; saftig, lebendige Säure, wirklich schöne Frucht, sehr fein.

Schober, Fels
Reserve, 13,5%, DV
Schöne Pikanz, klarer Apfel, süß und reif, Ananas, dezente Exotik; schöner Stoff, Cashewnüsse, offen, extraktsüß, Blutorangen und Kumquats, lebendiger Ausklang.

Stadler, Großwiesendorf
Hohenberg, 12,5%, DV
Ganz klassisch: Pfefferl, Grapefruit, Quitte, auch Apfelmus, pikant-appetitliche Würze; saftig, feiner Trinkfluss, ein wirklicher Bilderbuchveltliner.

Thomas Stopfer, Ruppersthal
Steinberg, 14,2%, DV
Klassische Fruchtfülle, dicht und fein, Apfel, Birne und Banane, Kirschen, auch Marzipan und Bittermandeln; dicht und saftig, Alkohol perfekt weggesteckt, frech, witzig und doch anspruchsvoll.

J. & K. Strudler, Podersdor
Grüner Veltliner, 12,5%, DV
Freundlich, gelber Apfel und weiße Birne, auch deutlich floral, zarte Exotik, auch fordernde Würze; saftig, dezent dropsig, extraktsüß, feine Frucht, sehr ansprechend.

Wachtler, Podersdorf
Grüner Veltliner, 11,5%, DV
Deutlich selchig, rauchig, appetitliche Würze von Thymian, Muskat und Salbei, auch etwas weiße Schoko; feines Spiel, saftig, erstaunlich viel Wein für den leichten Alkohol.

Waltner, Altenwörth
Feuersbrunn – Spiegel, 14%, DV
Füllig-spritig, likörig, Williamsbrand, eingelegter Pfirsich, fein pritzelig, Apfel und Grapefruit, minzig; gute Dichte, merklich extraktsüß, Steinobstmus, hinten Mineralik, spannend und fein.

Waltner, Engelmannsbrunn
Dorner, 14%, DV
Feine Würze, Efeu und ein Hauch von Zitrus, frische Agrumen-Zesten, Zitrusöl, deutlich würzig; saftige Fülle, mächtig Alkohol, aber geschmeidig, fein.

® Walzer, Krems
Alte Reben KR-R, 13,5%, DV
Zitronen-Pfeffer-Creme, feiner Marillen-Pfirsich-Touch; lebendige Säure, feine Pikanz, der Alkohol perfekt integriert, sehr spannend.

Wannemacher, Hagenbrunn
WV-R Marlene, 14,5%, DV
Wunderschön klare Frucht, Pfirsich pur, dicht und fein, geeister gelber Apfel, zart reduktiv; wunderschön saftiger Pfirsich, kühle Noten, wunderschöne Balance, feiner Charme, ausgezeichnet.

Weixelbaum, Straß
Wahre Werte Ried Gaisberg, 14%, DV
Süß und reif, feine Cherrytomaten, klassisch und fein, reife gelbe Äpfel, feines Pfefferl, Mäusespeck; saftige Fülle, extrakt und vielleicht auch zart restsüß, wirklich guter Biss.

Wenzl, Dippersdorf
WV, 13%, DV
Hübsch und zugänglich, weiße Schoko, auch Kräuterwürze, Cayennepfeffer; knackiger Biss, extraktsüß, feines Spiel, höchst erfrischend, viel Animo, sehr fein.

Günter Wenzl, Matzen
WV, 12,8%, DV
Rindsuppe, dazu fein-vegetabilische Würze, Petersilie, Apfel und Quitte, klassisch; viel Frucht, lebendige Säure, hat Charme und Charakter.

Woditschka, Herrnbaumgarten
WV Druxenberg, 13%, DV
Brennnesseln, Nektarinen, Maracuja, ausgesprochen ansprechend, merklich exotisch, auch Ingwer, frisch und einladend; saftiger Biss, sehr stimmig, trinkig, sehr fein.

Zimmermann, Kirchberg/W.
Wagram, 13,5%, DV
Bananenchips und zarte Pfefferwürze, dazu reifes Kernobst, dazu zart spröde, also gute Spannung; herzhaft-saftiger Biss, schönes Säurespiel, lebendig, Zitrus, schöne Länge.

Zottl, Weißenkirchen
Smaragd, 13,5%, NK
Feine Fülle, Cremeschnitten, Butterkekse, Vanille, auch Graphit, auch mineralischer Schmelz; wunderschön klar und fein, noch verkapselt, aber dennoch elegant, viel Schmelz, wirklich fein.

90 Punkte

Agerlhof Wetschka, Jois
Grüner Veltliner, 11,5%, DV
Freundlich-saftige Frucht, Apfel, Grapefruit, Ringlotten und Maracuja; lebendige Säure, schwungvoll, feine Zitrusnoten, sehr fein.

Artner, St. Margarethen
St. Margarethen, 12,5%, DV
Deutliche Pikanz, Nektarinen, Ringlotten, Brennnesseln, Paprika; enorm saftig, vollmundig, stimmig, toller Wein, wenn auch mit wenig Sortenaffinität versehen.

Bannert, Obermarkersdorf
WV Satz, 12,5%, DV
Süßliche Pikanz, Peppersweet-Paprika, animierend und entgegenkommend, zart reduktiv; saftig, macht schönen Druck, trinkanimierend und süffig, sehr fein.

Josef Dockner, Höbenbach
KR-R Privatfüllung Gudrun Ried Leithen 13,5%, DV
Eher dezent, getrocknete Lindenblüten und Heublumen, Marzipan, eher zarter Ausdruck; elegante Fülle, blitzsauber, fast filigran, der Alkohol perfekt weggesteckt, sehr sauber.

Tom Dockner, Theyern
Theyerner Berg TR, 13%, DV
Ein wenig burschikos, wie aus dem großen alten Holzfass, mehr weinige Würze als Frucht, sehr klassisch-traditionelle Linie; saftig, feine Fruchtsüße, Trockenfrüchte, guter Druck.

Dolle, Straß
Heiligenstein Reserve, 13%, DV
(F) Dezent reduktiv, auch merklich kühle Noten,Pfirsich- und Erdbeereis, süßliche Würze (Vanille, Zimt); Frucht und Säure sind präsent, wird sehr fein.

Domäne Wachau, Dürnstein
Smaragd Axpoint, 13,5%, DV
(F) Grün, deutlich vegetabilisch, strenge Würze, Kümmel, Sternanis, noch ein wenig verhalten, aber sehr fein, dann etwas Granny Smith; Eibischteig, Bazoooka, noch holprig, aber mit gutem Potenzial.

Ebner-Ebenauer, Poysdorf
Black Edition, 13,4%, NK
(F) Stahlig-fleischig, guter Holzeinsatz, langes Hefelager; eigenwillige Stilistik, aber wirklich bissig, stoffig, tolle Substanz, jugendlich, ungestüm, toller Ansatz.

Josef Ecker, Grafenberg
WV Alte Reben, 13,2%, DV
(F) Zuckermais und reife Banane, druckvoll und wirklich hübsch; saftige Fülle, kerniger Biss, noch ein wenig scharf, wird jedenfalls kommen.

Ehn, Engelmannsbrunn
Sonnleitn, 14%, DV
Dicht, Williamsbirne, Kräuteressenz, flüchtiger Hauch Himbeeren; dichte Fülle, Banane, auch feine Pikanz, dezent röstig, Apfel und Grapefruit, saftig, klar.

Birgit Eichinger, Straß
Gaisberg EL KA-R, 13,5%, NK
Dicht und konzentriert, exotische Früchte, feine Würzenoten, weiße Schoko; saftig und dicht, der Alkohol noch im Vordergrund, braucht Zeit, aber wirklich fein.

Harald Ernst, Großwiesendorf
Classic, 12,5%, DV
Kühle Elemente, Eukalyptus, Eistee, grüner Apfel, dazu aber gute Würze (Thymian, Ingwer); sehr saftig, feine Fruchtbetonung, gute Würze, schöne Harmonie.

Ettl, Podersdorf
Fürstliches Prädium, 12,3%, DV
(Bio) Sehr klassisch, Birne, Grapefruit, ansprechende Frucht, hübsches Pfefferl, mit Luft schöne Pikanz; feiner Pfirsich, auch fein würzebetont, dezente Schärfe, wirklich schön.

Josef Fischer, Rossatz
Frauenweingärten Smaragd, 14,3%, DV
Feine Dichte, Pfeffer, reife Zitrusnoten, Nektarinen, pikant, merklich animalisch, auch Moschus; frisch, CO2-Biss, sehr saftig und trinkig, wirklich klar.

Gass, Unterstinkenbrunn
WV Lehmgrube, 12,5%, DV
Säuerlich-pikanter Fruchtausdruck, etwas Zuckermais, Popcorn, mittlere Intensität; saurebetonter Fruchtausdruck, mineralisch ausklingend, wirklich elegant.

Geyerhof, Furth
Gaisberg KR-R, 13,5%, DV
(Bio) Klare reife Banane, dahinter feiner Würze, Lorbeerlaub, Hauch von Molke, dazu Salbei; wunderschön klare, freund-liche Frucht, geschmeidig, schöner Stoff.

Haslinger, Großweikersdorf
Premium, 13,2%, DV
Zarte Exotik, Mango, Papaya, deutliche Pikanz, CO2 schon in der Nase pfiffig, auch Tomatenmark; erstaunlich saftig, sehr frisch, mineralisches Korsett, straff, Limetten, engmaschig, fein.

Hebenstreit, Jetzelsdorf
Strasser, 13%, DV
Zart-kühle Pikanz, frisch, leicht reduktiv, durchaus ein-ladend; saftig, vollmundig, knackiger Biss, gelbe Äpfel, fleischig, Marille, feiner Glanz.

Hirtl, Poysdorf
WV Bürsting, 12,5%, DV
Deutliche Würze, auch ein wenig Bienenwachs, Brokkoli, rauchige Elemente; saftig, klassisch pfeffrig, lebendige Säure, frische Frucht, sehr stimmig.

Höpler, Breitenbrunn
Guttenberg, 12%, DV
Wunderschön süß und freundlich, wie ein Pfirsichzuckerl, auch Vanille und Kokos, dahinter schöne Würze und kühle Elemente; passende Süße (9 g), kitschig, aber in seiner Art wirklich wunderschön.

Humer, Maissau
WV Am Berg, 12,5%, DV
Etwas aufdringlich wirkende Würze, deutlich vegetabilisch geprägt, dazu ein spritziges Pfefferl; wunderbar saftig, animierende Säure, gutes Spiel, zarter Zuckerrest (6 g), schöner Trinkfluss.

Hummel, Niederschleinz
WV Ried Letten, 13%, DV
Freundlich apfelig, auch florale Noten, geeister Weingartenpfirsich, feine Pfefferwürze, Zitrus, Melisse; klassisch, freundlich, entgegenkommend, noch etwas spröde, aber sehr gute Anlagen.

Kemetner, Etsdorf
Ried Karl KA-R, 14%, DV
(Bio) Feine, klassische Fülle, Pfeffer, Graphit, dichte Würzekomponente, süßer Pfirsich, gelber Apfel, Erdnuss-butter; deutlich pikante Würze, burschikos, Alkohol gut eingebunden, toller Speisenbegleiter.

Lachinger, Prottes
WV Altes Gebirge, 12,5%, DV
Kreidig-mineralisch, dezent reduktiv, süßer Pfirsich, auch Äpfel sind deutlich spürbar; saftig und vollmundig, schöner Biss, sehr fein.

Heinrich Lunzer, Tadten
Grüner Veltliner, 12%, DV
Viel Würze, selchig, dahinter deutliche Grapefruit, die Sorte kommt schön; sehr saftig, vollmundig, ein wirklich schönes Maul voll Wein.

Marko, Göttlesbrunn
Beste Lage, 13,5%, DV
(F) Ausgesprochen animierend, feine Exotik, Lychee und Mango, reife Banane, feine Würze; erstaunlich leichtfüßig, Alkohol super weggesteckt, viel Wein mit Fun-Faktor.

Mörwald, Feuersbrunn
Steilhang Gmörk, 12,5%, DV
Pikante Noten, Ringlotten, Maracuja, reife Nektarinen, Brennnesseln, Tomatenrispen; saftig, seidige Textur, erfrischend, toll.

Neumayer, Inzersdorf/Tr.
Zwirch EL, 14%, DV
Hübsche Gelbfrucht hüpft aus dem Glas, auch nussig, dazu Quitten, Grapefruit, dezente Würze, Trockenblüten, eingelegte Walnüsse; ruhig strömend, Oliven, kräftig und dicht, feiner Speisenbegleiter.

Neustifter, Poysdorf
WV, 12,5%, DV
Offen, freundlich, intensiv, gelbe Äpfel, auch feine steinig-kreidige Noten; reduktiv, Hauch Eisbonbons, aber dennoch sehr stimmig, süßer reifer Apfel, sehr fein.

Hubert Patzl, Straß
Absdorfer KA-R, 13,5%, DV
Frisch, Ringlotten, Nektarinen, Tomatenmark, unaufdring-liche Pikanz, etwas Grießkoch; schöne Frucht, klassisches Pfefferl, sehr schön.

R&A Pfaffl, Stetten
WV-R Goldjoch, 14%, NK
Reife Fruchtfülle, Banane, Honigmelone, auch malzig, torfig, Goudron, Jod, röstig; füllig, muskulös, burschikos, aber absolut harmonisch, saftig, schöne Balance, toller -Speisenbegleiter.

Polz, Rührsdorf
Federspiel, 12,5%, DV
Fein geeiste Apfel-Birnen-Noten, deutliche Kühle, Minze, Menthol, Tannenzweige, feine Würze; saftig, leichtfüßig, schöner Biss, feines Trinkvergnügen.

Pröll, Radlbrunn
Der Geistliche Pröll Lehlen, 13,5%, DV
Ansprechend, Kümmel und Anis, dazu auch die klassische Frucht, Birne, Apfel und Zitrus, Hibiskus; schönes Säure–Süße-Spiel (4,6 g), schöne Balance, hoher Spaßfaktor.

Winzergenossenschaft Retz-Röschitz
Grüner Veltliner, 12,4%, DV
Feine Selchnoten, schöne Würze, Liebstöckel und Oregano, auch Pfeffer, knackiger Apfel; saftig, feine Würze, stimmig, wirklich viel Wein.

Rosenberger, Palt
KR Göttweiger Berg, 13,2%, DV
Schon recht gereift wirkend, auch mostig, dazu Kräuter (Thymian), CO2-frisch, braucht merklich Luft; am Gaumen wunderschön, Blutorangen, gelbe Äpfel, feine Süße (5,5 g), wirklich ansprechend.

Schenzel Wallner, Bruck/L.
Ungerberg, 13%, DV
Rindsuppe mit pikant-vegetabilischen Einschlägen, maulfüllend, Sellerie; saftig, tolle Säure, viel Wein, gute Struktur bei viel Kraft.

Schmelz, Joching
Steinertal Smaragd, 14%, DV
Dicht, parfümiert, auch Kräuter (Estragon), zart alkoholisch; schöne Reife, saftige Fülle, schöne Balance, mächtig, aber überaus brauchbar.

Schmid, Pillichsdorf
WV-R, 14,5%, DV
(F) Feine Fülle, animierende florale Elemente, dunkle Noten, Kümmel, Fenchelsaat; schönes Spiel, der Zucker (4,3 g) gut eingebunden, feine Würze, schönes Spiel.

Dieter Schnabl, Retz
WV Züngl, 12,5%, DV
(Bio) Stahlig-kreidig, Graphit, merklich mineralisch agehaucht; saftige Fruchtfülle, lebendige Säure, Zitrus, Kernobst, sehr harmonisch und fein.

Schulz, Dobermannsdorf
Alte Reben, 13,4%, DV
Stahlig, kreidig, noch völlig verkapselt, dennoch spannend und tief; geradlinig, solid, Frucht zart, feine Kräuter, engmaschig, gesicherte Zukunft.

Schuster, Großriedenthal
Alte Reben, 13%, DV
Klassisches Pfefferl, Sorte sehr typisch, Apfel, Grapefruit, zarte Exotik, Hauch Sardellenpaste; wunderschön saftig, knackig-frische Frucht, feines Spiel, viel Stoff.

Seifried, Oberstinkenbrunn
Lange Haide, 13,3%, DV
Sehr freundlich, zugänglich, Steinobst, Lindenblätter, reif, Honig; straff und knackig, kräftige Säure, geschliffen, spannend, hinten appetitlich scharf.

Adrienne & Heinz Sigl, Rossatz
Smaragd Steiger, 13,5%, DV
(F) Sauvignoneske Pikanz, reife Nektarinen und Stachel-beeren, Brennnesseln; ausgesprochen saftig, extraktsüß, ein Maul voll Wein, hinten feine Sortenfrucht und -würze.

Leo + Silvane Sommer Donnerskirchen
M Bergweingarten, 13,5%, DV
Stahlig graphitig, Mandarine und Blutorange, auch nussige Töne, Karamellkrokant, auch Exotik (Maracuja); sehr fruchtbetont, voller gelber Apfel, auch Pfirsich, sehr freundlich und hübsch.

Stagård, Krems
Pfaffenberg KR, 13%, DV
Apfelkompott mit Zimt, fein grün angehauchte Frucht, taufrische Nektarinen, Ringlotten, Brennnesseln, Kräuter (Muskat, Salbei); saftig, der Alkohol schiebt an, wird groß.

Steininger, Langenlois
Kittmannsberg KA-R, 14%, DV
Betont klassisch, feine Fülle, süßlich-frisches Kernobst, Quitten, zarte Pikanz in die Tomatenrispenrichtung; extrakt und ganz zart restsüß (5,2 g), der Alkohol balanciert, feine Sache.

Steurer, Grafenegg-Sittendorf
Jungbrunnen, 13,4%, DV
Straff und dicht, nussig, Quitten, Bitterorangen; engmaschig, trotzdem cremige Textur, feiner Schmelz, guter Biss, saftig und sehr solid.

Stich-Gaismayer, Bad Pirawarth
WV Saubergen, 12,5%, DV
Freundlich-süßliche, reife Apfel-Pfirsich-Note, Birnen, auch florale Elemente; saftig, appetitliche Schärfe hintendrein, sehr fein.

Kartäuserhof Stierschneider Weißenkirchen
Federspiel Achleiten, 12,5%, DV
Offen, reifer Apfel, Grapefruit, Quitte, auch nussige Elemente; saftige Fülle, appetitliche Schärfe, schönes Spiel, unkompliziertes Trinkvergnügen.

Stift Göttweig, Furth
Gottschelle KR-R, 14%, DV/GL
Ätherisch und harzig, getrocknete Kräuter, Oregano, Trockenparadeiser; herzhafte Fülle, extrakt- und zart restsüß (5,4 g), geradlinig, hinten passend scharf, sehr fein.

Stift Klosterneuburg
Hengsberg, 13,5%, GL
(F) Viel Banane, Honig, weich und cremig, auch saftig, Vanille, Kokos, weißer Pfeffer, Nelken; weiche Fülle, schöne Frucht, schöner Apfel, auch ein wenig fordernd, sehr fein.

Tauchner, Krems
Premium Kremser Sandgrube KR-R, 13,7%, DV
Röstig, etwas Kaffee, auch Haselnüsse und Aschanti, Trockenfrüchte, zarte Exotikm Grapefruitzesten; druckvoll, deutlicher Pikanz, sehr ordentlich und fest.

Türkenkeller Weisz, Purbach
Klassik, 12%, DV
Klassisch-deutliches weißes Pfefferl, dazu Brennnesseln, auch Grapefruit, die Sorte kommt deutlich; saftig-herzhafte Fülle, Zitrus, wiederum viel Würze, sehr ansprechend.

Völkl, Lengenfeld
Fuchsloch KA, 13,5%, DV
Etwas mostig, hefig, dahinter Zitrusfrische und Efeu, Vanilletoffee, schwarzer und Matetee, gute Spannung; wiederum vorne spröd-schotig, dann Kumquats und Limetten, spannende Sache.

Waldschütz, Straß
Stangl KA, 12,5%, DV
Freundliche Aromatik, grüne Äpfel, Minze, dezent reduktiv, auch feine Würze (Thymian, Kerbel); guter Biss, würzige Säure, vollmundig, sehr fein.

Wieninger, Wien-Stammersdorf
Preussen, 13,5%, GL
Feine Rindsuppenwürze, auch Selchripperl, dahinter dichte Apfel-Birnen-Frucht, Melone, Thymian und Kerbel, auch dichtes Pfefferl; viel Stoff, der Alkohol spürbar, gute Anlagen, gesicherte Zukunft.

Winkler, Oberdürnbach
Hermelinbär (Feuerbär-Wein), 12,5%, DV
(Hommage an Gottfried von Einem) Vanille-Kokos-Busserl, süße Frucht, kandierte Früchte, zartes Pfefferl; sehr saftig, guter Stoff, lebendig, lebendig, viel Wein.

Winzer Krems
Kremser Wachtberg KR-R, 13,5%, NK
(F) 1. Flasche Kork. Weingartenpfirsich, fein-pikante Noten, Stachelbeeren, Tomatenrispen, Oregano; saftiger Biss, lebendige Säure, ausgesprochen stimmig.

89 Punkte

Nobert Bauer, Jetzelsdorf
WV Kellerberg, 12%, DV
Feines Kernobst, Apfel und Birne, auch weiße Blüten, intensive exotische Einschläge, schöne Würze; saftige Fülle, schönes spiel, frech, dropsig, blitzsauber.

Blauensteiner, Kirchberg/W-Ottenthal.
Premium, 13,3%, DV
Dunkel getönte Frucht, Lakritze, fein, auch quitten und Grapefruit, Würze (Kerbel, Kardamom), Blutorange, braucht Luft; saftig-feine Fülle, extraktsüß, herzhafter Biss, saftig und fein.

Buchecker, Gedersdorf
Spiegel KR-R, 14,5%, DV
Dezent reduktiv, dahinter kühle Elemente, ätherisch, stahlig, harzig; extraktsüß, dicht, viel Stoff, hintendrein schönes Pfefferl.

Burger, Kalladorf
WV, 12,5%, DV
Hübsche Apfelfrucht (Golden Delicious), Hauch Pfirsich, zarte Würze (Lebkuchen); extraktsüße Frucht, gutes Spiel, hinten pikante Schärfe, fein.

Direder, Mitterstockstall
Schlossberg Reserve, 13,6%, DV
Fast ein wenig derbe, aber dennoch hübsche Pikanz, Kräuter, Teeblätter, grüne Oliven; herzhaft-knackige Biss, straffe Säure, merkliches CO2, sehr ordentlich.

Winzerhof Drozze, Dross
Alte Rebe, 13,5%, DV
Gletschereisbonbon, minzig-mentholige Eukaluytpusnote, floral, auch weißer Pfeffer; guter Biss, Alkohol gut integriert, feine Fülle, lebendig, sehr fein.

Hannes Edlinger, Röschitz
WV Hundspoint, 13%, DV
Pikanz, Gletschereis und Tomatenrispen, ätherische Kühle, auch Honig; gute Statur, sauber und klar, ein wenig auf der reduktiven Seite, wirklich fein.

Josef Fischer, Hagenbrunn
WV Fasching, 13%, DV
Traubenzucker, hübsch pfeffrig unterlegt, Limetten, kühle Minze; frisch, lebendige Säure, knackig, unkompliziertes Trinkanimo.

FJ Gritsch Mauritiushof, Spitz
Loibenberg Smaragd, 14%, NK
(F) Graphit, geröstete Erdnüsse, Hauch Goudron; merklich extrakt- und ganz zart restsüß (4 g), auch mineralisch, fast pelzige Textur, cremig, derzeit schwierig zu beurteilen.

Haindl-Erlacher, Wolkersdorf
Alte Reben, 13%, DV
Gerüchig ins Dunkelfruchtige gehend, Hauch von Essiggurkerln, ein wenig süß, strenge Würze, Efeu; guter Druck, viel Substanz, fordernd, braucht Zeit, aber wirklich spannend.

Hebenstreit, Retz-Kleinriedenthal
Fuchsenberg, 13%, DV
Mehr Würze als Frucht, mediterrane Kräuter, mit Luft gelbe Äpfel; ein wenig burschikos, nicht uncharmant, schnörkellos, durchaus typisch und ordentlich.

Hindler, Schrattenthal
WV Steinparz, 12,9%, DV
Klassisch, Grapefruit, Pfefferl, Quitte, deutlich pikante Würze; saftig, unaufdringlich, unkompliziertes Trinkvergnügen.

Rudolf Hofer, Auersthal
WV, 12,9%, DV
Nasser Karton, braucht Luft, dann Grießkoch, ein wenig topfig-käsig; wesentlich freundlicher, feiner Apfel, schöne Säurestruktur, wirklich fein.

Holzer, Engabrunn
Klassik Alte Reben, 13,8%, DV
Erdbeer- und Pfirsichbonbons, freundlich zurgänglich, Ribisel, Marille, zart grünes Holz, floral; viel CO2, jetzt unkompliziert zu trinken.

Holzmann, Bad Pirawarth
Privat, 13,5%, DV
Schweißig-animalisch, schon in der Nase adstringierend, fast eine Weinkarrikatur, Tomatensaft; am Gaumen schönes Spiel, feine Säure, gutes CO2, exotische Früchte, guter Wein, wenn auch kaum Sorte.

Hutter, Mautern
Smaragd Alte Point, 14,5%, DV
Kräuterwürze, Senfsaat, unaufdringlich-säuerliche Pikanz; ruhig strömend, hübsche Fülle, saftig und wirklich ordentlich.

Franz Kolm, Schiltern
KA-R, 14,4%, DV
Mineralischer Schmelz, dahinter Graphit, Grapefruit; süß-röstig (6,9 g), Kandis, Karamell, malzig, hinten kröftige Säure.

Fred Loimer, Langenlois
Terrassen KA-R, 13,5%, GL
Dicht, Zuckerstangerl, dropsige Frucht, saftig, extraktsüß, Limetten, Maracuja, Ananas, verspielt und frech; saftige Dichte, zitrusfruchtbetont, Alkohol giut integriert, fein.

Leopold Lutzer, Haugsdorf
WV Gerichtsberg, 12,5%, DV
Pikant, dropsig, Tomatenmark, Maracuja, Ananas, animierend klar und offen; hübsche Fruchtfülle, saftig und wirklich freundlich.

Malteser Ritterorden, Mailberg
Malteser Riede Hundschupfen, 12,5%, DV
Offen, freundlich, weiße Birnen, reife gelbe Äpfel, auch floral, sehr freundlich; saftig, dezent dropsig, freundlich und wirklich trinkig.

Wein & Schnaps Mariell, Großhöflein
Grüner Veltliner, 12%, DV
Sehr klassisch, feines Pfefferl, auch Quitten, Grapefruit, etwas Goudron, tief; feine Würze, getrocknete Kräuter, wirklich viel Wein, feiner Speisenbegleiter.

Mayer am Pfarrplatz, Wien-Heiligenstadt
Schenkenberg, 13,5%, DV
Füllige Dichte, der Alkohol ist spürbar, sehr reif wirkend; saftig-dichte Fülle, viel Stoff, etwas streng wirkende Mineralik, recht burschikoser Typ.

Pleil, Wolkersdorf
WV, 14%, DV
(F) Verhalten, dahinter zarte Süße, Frufru, Weichseln, deutliche Würze, Sternanis, Zimtstangerl; dicht und voll, der Alkohol spürbar, hinten Grapefruit und zart-pikanter Biss, abwarten.

Pollerhof, Röschitz
frau mayer, 13,5%, GL
(Nur 1 Fl.) Ein wenig verhaltene Würze, kommt mit Luft schön heraus, frische Zitrusnoten; transparent, für den Alkohol ausgesprochen süffig und entgegenkommend, sehr fein.

Biohof Pratsch, Hohenruppersdorf
Steinberg, 13%, DV
Dicht, reifes Steinobst, auch medizinalische Noten (Jod), Hauch Seetang; saftige Fülle, schon recht gereift wirkend, hat aber noch Zeit, sehr fein.

Winzerhof Sax, Langenlois
Alte Reben KA-R, 13,5%, DV
Ein wenig auf der rustikalen Seite, deutlich würzig (Liebstöckel, Currykraut); erstaunlich zugänglich, der Zuckerrest (3,9 g) hilft, trinkig und sehr ordentlich.

Schlossweingut Bockfließ, Stetten
WV, 12%, DV
Deutliche Würze, Hagebuttengelee, Lakritze und etwas Leder, Efeu, Kiefernzapfen; die Würze zieht sich stimmig durch, Pfeffer kommt auch, sehr typisch.

Schmid, Gobelsburg
Spiegelberg KA, 12,8%, DV
Likörig, ein Hauch spritig, trockenfrüchte, Mango Papaya, Marillen; lebendige Säure bringt viel Zitrus, saftig und fein, hinten appetitliche Schärfe, schöne Balance.

Franz Schmidt, Hagenbrunn
WV Neuberg, 12,5%, DV
Getrocknete Blüten und ein Hauch Essiggurkerl, auch frischer Estragon, schöne Pikanz; herzhafter Biss, fast nervige Säure, braucht noch Zeit zur vollen Entfaltung.

Schneider, Fels
Crescendo, 13,1%, DV
(F) Ruhig-unaufdrungliche Statur, gediegen, Apfelkompott, zart vegetabilisch, Sellerie, Trockenpilze; guter Druck, klare Struktur, gesicherte Zukunft.

Franz Stadlmann, St. Andrä/Z.
Grüner Veltliner, 12,5%, DV
Zart reduktiv, animierendes Pirsich-Erdbeer-Eis, auch pikante Elemente; saftig-stimmige Frucht, lebendige Säure, schöne Zitrusnoten, sehr angenehm.

Andreas Stoiber, Palterndorf
Grüner Veltliner, 12,5%, DV
Rindsuppe, zartes Pfefferl, Kiefernharz, dezent pilzige Elemente; würzig, saftig, feiner Trinkfluss, ausgesprochen animierend.

Tanzer, Krems-Thallern
Frauengrund KR, 12,5%, DV
Deutliches Pfefferl, auch Apfel-Quitten-Komponenten, schöne Fülle; viel Stoff, wenn auch im Ausklang noch ein wenig scharf, braucht noch Zeit, hat aber wirklich feine Anlagen.

Martin Walzer, Krems
KR-R Gebling, 15%, NK/DV
(F) Dichte Würze, die Frucht eher verhalten, zarter Hauch Schokolade; dichte Fülle, gepfefferte Banane, cremig, Birnengelee mit rosa Pfeffer, dezente Schärfe hintendrein.

Andreas Weber, Roseldorf
WV-R, 13,2%, DV
(Bio) Feine Klassik, traditionell, ruhiges Pfefferl, schöne Elemente, dicht, Trockenfrüchte, Kräuter; merkliche Süße (6,9 g), ungewohnte, aber durchaus schlüssige Stilistik, recht eigenwillig.

Weilinger, Jedenspeigen
WV Käferberg, 12,5%, DV
Pikant, Tomatenrispen, Ringlotten, Maracuja, sehr saftig anmutend; saftige Fülle, stimmige Frucht, ruhig stromend, fein.

Christian Weiss, Gols
Alte Reben, 12%, DV
Brennnessel und Stachelbeeren, Tomatenrispen, dazu Maracuja und Ananas; knackige Säure, saftig, ausgesprochen trinkig und wirklich süffig.

Schlossweingut Wittmann, Unterdürnbach
Rosenberg/Reithen, 13,3%, DV
Fein-ansprechende Pikanz, feine Hollerblüten, Tomatenrispen, rotes Paprikapulver; saftig, appetitliche Schärfe, wirklich sehr ordentlich.

88 Punkte

W. Baumgartner, Untermarkersdorf
Selektion, 13,2
%, DV
Gelbe Äpfel, dazu weißer Pfeffer aus der Mühle; fordernde Würze, Sandelholz, pikant, Eibisch, Lakritze, schräg, frech, aber nicht unattraktiv.

Bründy, Feuersbrunn
Grand BRÜ, 13
%, DV
(F) Ausgesprochen ansprechend, freundlich, Apfel und Birne, auch schönes Pfefferl, Zuckerwatte, schöne Würze; herzhafter Biss, der Zucker (6 g) macht ihn zugänglich, freundlich.

Frey, Guntersdorf
Classic, 13,3
%, DV
Kreidig-steinig, auch kreidig-steinige Noten, Haselnüsse; herzhafter Biss, gute Fülle, ein wenig burschikos, dennoch guter Stoff.

Frischauf, Röschitz
WV Weidaboarz, 13
%, DV
Etwas vordergründig, Bazooka, irgendwie blümerant, floral, Jasmin, Chrysanthemen; schöner Druck, knackig mineralisch, braucht definitiv noch Zeit.

Geppel, Krustetten
KR Rosengarten, 13
%, DV
Grießkoch, dazu wie ein zarter Böckser (der mit Luft verfliegt), Heidelbeer-Vanille-Joghurt; reduktiv, freundlich, gute Substanz, geschmeidig, schöne Würze, gutes Pfefferl, fein.

Gerhold, Gösing
Reserve, 13,5
%, DV
Eigenwillig, animalisch, etwas überreif wirkend, zartes Pfefferl, dezent reduktiv; bissig,streng, schlank wirkend, derzeit noch wenig Harmonie, wird aber kommen.

Gilg, Hagenbrunn
Vom Berg, 14,1
%, DV
Klassische Dichte, wunderschön klare Pfefferwürze, reife Nektarinen, stoffig, würzig, floral, Mandeln; am gaumen nicht ganz so toll wie erwartet, solid, ein wenig burschikos, sehr ordentlich.

Gmeinböck, Poysdorf
WV, 13
%, DV
Feines Pfefferl, einladend, zarter Topfen, auch kreidig-mineralisch; ein wenig burschikos in der Anlage, gute Substanz, zart gerbstoffig ausklingend.

Hofstätter, Spitz
Harzenleithen Smaragd, 14
%, DV
Pikant, Hauch Schuhcreme, auch zart azetonig, dahinter reife gelbe Apfelfrucht, süß, Honigmelone, Exotik; vorne weich, hinten merkliche Schärfe, gute Kontrolle, abwarten.

Josef Koch, Großweikersdorf
Selektion, 13,4
%, DV
Klassisch, freundliche Fülle, Alexanderbirne, gelbe Äpfel, zarte Vanille; extraktsüße Fülle, weich, saftig, sehr solid.

Lukas Lehner, Velm-Götzendorf
November, 13,3
%, DV
Merklich sauvignonesk, pikant, fast plakativ wirkend; am Gaumen deutlich harmonischer, saftig, feine Pikanz, grüne Einschläge, Grapefruitsaft, lebendige Säure, fein.

Franz & Elisabeth Lentsch, Podersdorf
Grüner Veltliner, 12
%, DV
Merklich sauvignonesk, dezent vegetabilisch, auch deutlich dropsig; erstaunlich saftig, viel Frucht, gesicherter Fun-Faktor.

Liegenfeld, Donnerskirchen
Classic, 12
%, DV
Noch deutlich jugendlich, Hauch Azeton, dahinter dichte Apfel-Grapefruit-Noten; auch am Gaumen jung, knackige Säure, hat aber viele gute Anlagen, btaucht Zeit.

Machalek, Pernersdorf
WV, 12,8
%, DV
Zarte Würze mit einem Hauch Dosengemüse, ein wenig käsig-topfige Elemente, auch zart morbid; Kokosbusserl, noch ein wenig unruhig, braucht merklich noch Zeit.

Lenz Moser, Rohrendorf
Prestige, 12,5
%, DV
Hübsche Pfefferpikanz, braucht auch merklich Luft, dezent erdige Elemente, dazu Quitten, zart nussig angehaucht; herzhafter Biss, klar und sauber, sehr solid.

Nadler, Arbesthal
tres verdes, 12,5
%, DV
Freundlich klassisch, weiße Birnen, gelbe Äpfel, floral, zarte Exotik; noch etwas unruhig, auch scharf, hat aber eine gesicherte Zukunft.

Pfalz, Hoheruppersdorf
WV, 12,8
%, DV
Eigenwillig, Lakritze, dazu ein wenig wie Schuhpasta und Butterkäse, eher schräge Anlage; lebendige Säure, Apfel, Grapefruit, Pomelo, viel Würze, fein.

Weinkultur Preiss, Theyern
Hochschopf TR, 13
%, DV
Gletschereis pur, die kühle Gärung ist spürbar, dazu Moschus, Muskat und Hollerblüten, freundlich und süß; schöner Biss, zartes CO2, freundlich.

Sauerstingl, Fels
Löss III – Scheiben, 13,1
%, DV
Gletschereis, dahinter Melonenpotpourri, ein Touch Erdbeermarmelade, floral, Akazienblüten; frisch-fruchtig, Apfel und Birne, weiche Fülle, sehr ordentlich.

Scheck, Bockfließ
WV Ried Freiberg, 12,5
%, DV
Dezent herbal-würzige Noten, dichte Grapefruit, Hauch Ananas und Melone; extraktsüß, saftig, schöne Würze, animierend ausklingend.

Scheit, Karnabrunn
Muschelberg Reserve, 12,7
%, DV
Mehr Würze als Frucht, dazu deutliche Pikanz, dezente Schärfe (Cayennepfeffer, Ingwer); dezente Würze, unkompliziertes Trinkvergnügen, sehr ordentlich.

Schnabl Markus, Retz
WV Altenberg, 12,5
%, DV
(Bio) Efeu, Waldboden, ein wenig morbider Fruchtausdruck, etwas grasig-blätttrig-schotig; geht dann aber schon extraktsüß auf, knackige Säure, tiefe Frucht, ein Wein zum Hineindenken.

Schwarz, Dürnstein
Federspiel Frauenweingärten, 12,5
%, NK
(F) Schon merklich weit entwickelte Fassprobe, zeigt aber einen guten Kern, dazu eine Idee von feinem Paprika; ziemlich reif, guter Kern, sollte jedenfalls kommen.

Schwarzböck, Hagenbrunn
WV-R vom Flysch, 13,5
%, DV
(F) Eigenwillig animalisch, zart käsig, dazu dunkelfruchtig unterlegte Würze; weicheDunkelfrucht, viel Stoff, cremige Textur, reife Banane, Honigmelone, braucht Zeit.

Späth, Großkrut
Wartberg Reserve, 13
%, DV
Fein, passend reduktiv, reife Banane, Hauch Gletschereis, freundlich und zugänglich; süffig und dezent süß (5,3 g), der Alkohol perfekt integriert, hübsches Trinkvergnügen.

Godfried Steinschaden, Engabrunn
KA-R Gigant, 13,9
%, GL
Dezente Klassik, Blüten, auch etwas Grüntee und Molke, Quitten und rosa Grapefruit; saftige Fülle, extraktsüß, gute Statur, geht nach hinten schön auf, würziges Finish.

Stift, Röschitz
Methusalem, 13,5
%, DV
Dichte Fülle, Ahornsirup, gebrannte Erdnüsse, auch Hollerblüten und Apfel-Zimt-Kompott und Rotweinbirnen; zarte Restsüße (3,8 g) spürbar, frisch und saftig, trinkig.

Taubenschuss, Poysdorf
WV Hermannschachern, 12,5
%, DV
Feine Würze, Kümmel und Liebstöckel, Limetten, Kumquats, Ingwer, überaus ansprechend; solide Würze, dezent hefig, auch ein Hauch Topfen, könnte etwas mehr Animo zeigen.

Thyri, Großwiesendorf
Ried Steinberg, 12,5
%, DV
Witzig, Topfentorte und ein Hauch Käse, dazu Nektarinen und Kumquats, passende Würze; saftige Fülle, guter Stoff, solid und wirklich ordentlich.

J. & R. Topf, Straß
Ried Wechselberg KA-R, 13
%, DV
Süßlich-reifes Steinobst, dezent flüchtige Elemente; Alkohol sehr deutlich, fast brandig, derzeit die Frucht versteckt, braucht jedenfalls Zeit.

Weinbauschule Krems
Campus Premium KR-R, 14,1
%, NK
Dezent likörig, Amaretto, Weichselbrand, Trockenfrüchte, ein wenig auf der schwermütigen Seite; kommt aber am Gaumen recht ordentlich, Lakritze, ruhig, ordentlich.

Michael Wind, St. Margarethen
Grüner Veltliner, 11,5
%, DV
Deutliche Würzenoten, Trockenfrüchte, Quitten, auch Hefe und Lakritze; herzhafter Bis, straffe Säure, mehr Würze als Frucht, frischer Sommerwein.

Anton Zöhrer, Krems
Impuls Lössterrassen KR-R, 14
%, DV
Honigwaben, intensiv, süße Frucht, Kamille, mit Luft kommt Pikanz, Brennnessel, Ringlotten; dicht und füllig, der Alkohol ist auf Kosten der Frucht sehr deutlich, solid.

Die weiteren im Listing: Unter 88 Punkten

Allram, Straß
Gaisberg EL KA-R, 14
%, DV

Cobenzl, Wien
Pfeffer, 13,9
%, DV

Martin Diwald, Großriedenthal
Alte Weingärten, 13,5
%, DV

Frischengruber, Rossatz
Federspiel Steiger, 12,5
%, DV

Gmeiner, Seebarn
Wora, 13
%, DV

Hagn, Mailberg
Hundschupfen, 13,4
%, DV

Hoch Harald, Hollenburg
Blauer Berg KR-R, 13,5
%, DV

Kremser Toni, Krems-Thallern
Exclusiv, 12,9
%, DV

Lenikus, Wien
Der Nussberg, 13
%, DV

Meyer, Straning
WV Klassik, 13
%, DV

R. M. Roland Minkowitsch, Mannersdorf/M.
Rochus, 13
%, DV

Leopold Müller, Krustetten
Tassilo Wachau Süßenberg Reserve, 14
%, DV

Hans & Martin Netzl, Göttlesbrunn
Stoana, 13,9
%, DV

Nothnagl, Spitz
Smaragd Setzberg, 13,5
%, DV

Paradeiser, Krems
Fidelio KR, 12,5
%, DV

Johann Pfeifer, Hollabrunn
WV, 12,5
%, DV

Wolfgang Pratsch, Martinsdorf
Rich Green, 12,5
%, DV

Rennhofer, Höbenbach
KR Frauengrund, 12,5
%, DV

Sutter, Hohenwarth
Steinbühel WV, 13
%, DV

Johann Walzer, Krems-Gneixendorf
Frechau, 13,5
%, NK

Wenzl-Kast, Gols
Grüner Veltliner, 12,5
%, DV

Wimmer-Czerny, Fels
Weelfel Alte Reben, 13
%, NK

Leo & Dagmar Wunderer, Oberfellabrunn
Alte Rebe, 12,5
%, DV

Christian Zeilinger, Hohenwarth
WV Eichholz, 12,4
%, DV

Johannes Zillinger, Velm-Götzendorf
WV Kellerberg, 12,5
%, DV

Ziß, Röschitz
Hundspoint-Galgenberg, 14,7
%, DV

Anderl, Lengenfeld
Kamptal Klassik Symphonie KA, 12,5
%, DV

Bendl, Jetzelsdorf
Kraith, 13,5
%, DV

Dürauer, Furth
KR Gottschelle, 13
%, DV

Engelbrecht, Etsdorf
Stein, 12,5
%, DV

Fürnkranz, Mailberg
WV, 13,1
%, DV

Graf, Retz-Kleinhöflein
Leicht und fruchtig, 12,5
%, DV

Hofstetter, Fels
Reserve, 13,9
%, DV

Kauderer, Stoitzendorf
Premium Riede Stoitzenberg, 13,2
%, DV

Koppitsch, Neusiedl/S.
Klassik, 12
%, DV

Lehner, Gols
Kabinett, 12,5
%, DV

Schachinger, Königsbrunn
Alte Rebe, 14
%, DV

Josef Schmid, Stratzing
KR Kremser Weingärten, 13
%, DV

Schneeweiss, Weißenkirchen
Smaragd Ried Vorder Seiber, 13,5
%, DV

Stöger, Krems
Kremser Sandgrube, 14,3
%, DV

Graf Stubenberg, Schloss Walkersdorf
KA, 12,5
%, DV

Rudolf Völker, Kammern
Wechselberg Alte Rebe, 12,8
%, DV

Walek, Poysdorf
WV, 12,3
%, DV

Josef Fritz, Zaussenberg
Im Himmelreich, 14,5
%, DV

Hoch Emmerich, Krems-Hollenburg
Lindtal KR, 12,5
%, DV

Pomaßl, Weißenkirchen
Herbstzauber, 13,5
%, DV

Herbert Schabl, Königsbrunn
Obsession, 13,8
%, DV

Soellner, Gösing
Fumberg, 13
%, DV

StephanO, Deutsch Schützen
Juno, 12
%, DV

Heinz Fink, Höbenbach
KR Göttweigerberg, 13,4
%, DV

Hofbauer-Schmidt, Hohenwarth
Alte Reben, 13,5
%, DV

H. u. M. Hofer, Auersthal
Kirschlissen, 14,5
%, DV

Lechner, Stratzing
Kremser Sandgrube, 13,5
%, DV

Schütz, Mitterarnsdorf
Smaragd, 13,9
%, DV

Thomas Herndler, Schiltern
Klassik, 13
%, DV

Storchenblick, Illmitz
Kabinett, 12,5
%, DV

Holzer, Großriedenth
Goldberg, 13,1
%, DV

Ohne Wertung

Aigner, Krems
Sandgrube Elitär KR-R, 14,5
%, DV

Dürnberg, Falkenstein
Rabensteig WV-R, 13,3
%, DV

Kaiser, Auersthal
Wackler, 14,5
%, DV

Stadt Krems
Wachtberg KR-R, 13
%, GL

Johann Topf, Straß
Offenberg EL KA-R, 14
%, DV

Die weiteren im Listung: Unter 88 Punkten